Unser Vereinsausflug führte heuer ins Nördlinger Ries. Besucht wurde das mittelalterliche Nördlingen und die Klosterkirche Neresheim. Von dort ging es über verschlungene Straßen durch malerische Landschaft über Burg Katzenstein, Kloster Christgarten, Harburg und Wemding zurück nach Eichstätt.


Zur Veranstaltung hatten sich bei sehr schönem Wetter 18 Petrijünger am Weiher eingefunden.

Die Fische waren in Beißlaune, und so konnten 4 Kameraden beachtliche Karpfen landen: Louis Bauer (2100g), Attila Szabo (2000g), Paul Sabo (1900g) und Martin Bauer (1850g). Zudem fingen Hans Schneider und unsere aktive Vereinskameradin Elisabeth jeweils eine maßige Schleie.

Die Veranstaltung schloss gegen Mittag mit einem gemütlichen Beisammensein bei deftiger Brotzeit. Danach machten sich die meisten auf den Heimweg. Wer wollte, konnte noch weiterangeln und den Tag am Weiher genießen.


Nach 2 Jahren Corona-Pause konnten wir das Fischerfest in diesem Jahr endlich wieder ausrichten. Es begann am Freitag pünktlich um 17.00 Uhr mit dem Fassanstich durch unsere 3. Bürgermeisterin Martina Edl.

Ein Höhepunkt war die Krönung der Fischerkönige und die Pokalverleihung am Samstagabend. Zum Fischerkönig gekürt wurde Franz Pfuhler (Hecht 8,5 kg). Jungfischerkönig wurde Stefan Heidrich (Karpfen 1,6 kg), und mit dem Vize-Wanderpokal als Vizekönig ausgezeichnet wurde Helmut Benz (Karpfen 5,5 kg). Helmut hat den Pokal 2017 gestiftet und ihn heuer bereits zum 4. Mal gewonnen.

Unser Fischerfest verlief glänzend – dank der guten Organisation, dank der fleißigen Helfer und der Gönner unseres Anglervereins.

Ihnen allen ein herzliches Vergelt‘s Gott!


Das Fischen fand unter den bekannten Bedingungen statt.
45 Fischer waren erfolgreich. Gefangen wurden Hecht, Zander, Karpfen, Barbe, Brasse, Aal und Aitel.

Wie auf den Fotos unschwer zu erkennen wurde ein kapitaler Hecht gelandet. Ob der wohl die Königswürde gebracht hat?


Anders als im letzten Jahr lud das Wetter heuer regelrecht zum Aalfischen ein: Der Abend war warm und gewittrig mit leichtem Regen – also optimal für den Aalfang. Da ließen auch die großen Kiloaale nicht lange auf sich warten. Die größten Aale fingen Josef Pollich (1040g) und Wolfgang Wolf (1020g). Aber auch Jakob Mader (580g), Werner Ungar (560g) und Benno Rudholzer (520g) waren erfolgreich.